
Ich mag am Buddhismus, dass es darum geht, dass man sich selbst vor allem klärt, um somit selbst weniger Unfrieden in die Welt zu bringen.
Ich frage mich dann jedoch, warum wir , wenn wir dann endlich erleuchtet sind, wohl nicht zurückkehren wollen könnten (so hab ich das verstanden). Dann wäre es doch noch schöner hier auf der schönen Erde.
Wenn ich Chipie, meine Katze, betrachte, denke ich, ich würde vielleicht nochmal als deutsche Hauskatze wiederkommen wollen. Wer weiß…
Die Serie der “Attentes” / “Wartende”, ist in einer künstlerischen Zusammenarbeit mit Patrick Crulis (@patrick_crulis) in Les Archers im Berry/Centre/France entstanden. In der Nachbarschaft habe ich mein Sommeratelier.
Patrick lebt und arbeitet dort als Bildhauer und Keramiker. Mit seiner speziellen und malerischen Technik seiner “Basreliefs” (Flachreliefs) begann er 2023 und lies sich dabei sowohl von eigenen Zeichnungen als auch denen von Picasso, Matisse und befreundeten KünstlerInnen inspirieren.
Diese hier entstanden nach meinen Aktstudien, wurden von uns gemeinsam nach seiner Technik und Anleitung erstellt.
Sie wurden erstmalig in der Ausstellung “Complicités Artistiques” in Les Archers 2024 gezeigt.
Vorraussichtlich im Juni 2025 werden sie im Kunstsalon Am Weißen See gezeigt.
Ihr Standort ist zur Zeit das Atelier von Patrick Crulis in Les Archers.
Dort können Sie käuflich erworben werden. Ein nur unter Umständen möglicher Versand muß individuel besprochen werden.
Die Serie Seestücke ist frei, ohne konkrete Vorbilder entstanden. Sie nähren sich jedoch von meinen Beobachtungen an der Ostsee, dem Atlantik oder dem Mittelmeer : Wetterwechsel, Wolken, Wind und Reflexionen bestimmen meine Eindrücke.
In meiner fortlaufenden Malart “durchwebte Landschaft” oder “Störbilder” erscheinen die Landschaften, verdeckt durch einen Vorhang, einen Schleier, Linien oder Streifen, Durchwebungen, die auf unsere zeitgenössische Wahrnehmung der Welt durch die modernen Medien und ihre Fehlerhaftigkeit anspielen.
Die Serie Wetterwechsel ist frei, ohne eine konkrete Landschaft als Vorbild entstanden. Sie erinnern mich jedoch an die Landschaften, wie ich sie im Berry, in Mittelfrankreich, beobachte: Die kleinen hutzeligen Eichen, die Felder mit Hecken drumherum und die heftigen Wetterumschwünge, die man dort erleben kann.
In meiner fortlaufenden Malart “durchwebte Landschaft” oder “Störbilder” erscheinen die Landschaften verdeckt durch einen Vorhang, einen Schleier, Linien oder Streifen, Durchwebungen, die auf unsere zeitgenössische Wahrnehmung der Welt durch die modernen Medien und ihre Fehlerhaftigkeit anspielen.