Sichten – 19. Kunstsalon am Weißen See
3./4.5. bis 18.9.25

 

 

Malerei von Christine Keruth ,Skadi Engeln und Karin Grote,
Keramik-Skulpturen von Patrick Crulis.

Keramiken aus Berlin von Beatrice Behrens, Cornelia Gutsche
und Susanne Schill, aus Les Archers von Fany Gaillard und Patrick Crulis

 

Vernissage am artspring-Wochenende

Samstag 03. Mai, 19 Uhr
Die Ladylike Singers performen Songs aus ihrem aktuellen Repertoire ab 19.30 Uhr

artspring/offene Ateliers: 3./4. Mai 12–20 Uhr

Kunstsalon am Weißen See ·
Große Seestraße 17 ·
13086 Berlin

weitere Öffnungszeiten: 
Sonntag 13 – 17 Uhr und sehr gerne nach Vereinbarung

Tel 030.40 39 1437 · kunstsalon-am-weissensee@gmx.de · www.kunstsalon.berlin

Handzettel-19.Kunstsalon

www.artspring.berlin/ateliers-2025/

 

Christine Keruth – Malerei / Silberstiftzeichnung

mit denWerkserien ‘in the hall of the mountain king‘ und ‘the sublime‘

Die erste Werkserie entstand aus der tief verwurzelten Vorstellung eines geheimnisvollen, mystischen Norwegens. DiePeer-Gynt-Suite von Edvard Grieg spielte dabei eine prägende Rolle.

‚The Sublime‘ befasst sich mit dem philosophischen Begriff des Erhabenen und wird zum Gegenstand ästhetischer Betrachtung. Mit feinem Gespür werden sowohl Fragen nach unvergleichlich sinnlich Schönem als auch überfordernden, übermächtigen Phänomenen thematisiert.

Christine Keruth lebt und arbeitet in Berlin und Potsdam. Sie studierte Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Neben zahlreichen nationalen und internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen in Museen, Galerien, Kunstvereinen ,sakralen Räumen sind ihre Werke weltweit in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Im Jahr 2021 promovierte sie zu einem interdisziplinären Forschungs thema in der Kunst des 21. Jahrhunderts mit dem Titel: Die Pietà-Ikonik in der Gegenwartskunst. Modifikation und Innovation einer Bildformel.

www.keruth.de
www.instagram.com/christinekeruth/

 

Karin Grote–Tuschemalerei

Zum diesjährigen 19. Kunstsalon zeigt Karin Grote Eindrücke ihrer Japanreise im Oktober letzten Jahres.
Sie wagt sich dabei auf ein für sie neues Terrain – das Großformat. In ihrer Art, intuitiv und spontan bespielt sie die große Fläche mit dynamischen Pinselstrichen, deutet dabei viel an und lässt den Betrachter zu Ende denken.

Karin Grote studierte Kunst und Design in Hannover mit den Schwerpunkten Kalligraphie und Radierung.

www.karingrote.de
insta@karingroteart

 

 

Skadi Engeln – Katzenleben – Malerei

Im Buddhismus geht es u.a. darum, sich selbst und seine Wahrnehmung zu klären und somit weniger zum Unfrieden in der Welt beizutragen. Warum, wenn wir dann endlich erleuchtet sind, sollten wir aber nicht bleiben oder in einer neuen Inkarnation zurückkehren wollen, wenn wir dann alles gelöst haben? Dann wäre es doch noch schöner hier auf der schönen Erde, denke ich Nicht-Erleuchtete.
Wenn ich meine Katze betrachte: ich würde vielleicht nochmal als deutsche Hauskatze wiederkommen wollen. Wer weiß, vielleicht…

Skadi Engeln studierte an der FH Ottersberg, Bildhauerei bei Robert van de Laar, Malerei bei Michael Kohr und Hermanus Westendorp.
Sie lebt und arbeitet in Berlin und in Frankreich .Ihre Arbeiten sind in internationalen Sammlungen vertreten.

www.skadi.de
www.instagram.com/skadiengeln

 

 

Patrick Crulis – Unspeakable – keramische Skulptur

Das Werk von Patrick Crulis zeichnet sich durch seine Vitalität und die Freiheit aus, die er sich mit dem keramischen Material genommen hat. Seine Skulpturen spielen mit Kontrasten und Spannungen inF orm und Farbe ,zwischen Pathos und Burleske, und betonen oft den anthropomorphen Charakter seiner Sujets.

Einige seiner Gefässe sind in Zusammenarbeit mit der Malerin Marion Sagnes enstanden.

studierte am Lycée de Sèvres mit Andrée Hirlet, und an der Akademie „Beaux Arts de Paris“ mit Christian Boltanski. Er unterrichtete Bildende Kunst und vertiefte seine Malerei in Paris, um sich später im Zentrum Frankreis (Les Archers, Berry) niederzulassen und sich allein der Bildhauerei und Keramik zu widmen. Er hat zahlreiche Preise erhalten und seine Arbeiten sind in vielen Sammlungen in Frankreich und im Ausland enthalten.

www.instagram.com/patrick_crulis/

 

 

Keramik

Beatrice Behrens – Gebrauchskeramik

Beatrice Behrens hat 2017 ihre Leidenschaft für die Gestaltung von Tafelgeschirr entdeckt. Sie lässt sich nicht auf ein Material, ein Design allein ein, sondern tollt auf der Spielwiese der Möglichkeiten herum und geht in einen Dialog mit Steinzeug, Porzellan, Texturen, Formen und Farben und lässt dabei auch ihre Werkstücke zu Wort kommen.
Dabei entsteht eine vielfältige Sammlung von gebrauchsfähigem, hochwertig verarbeitetem Geschirr. Von Minimalismus bis Art déco finden sich die unterschiedlichsten Designstile. Ihre Keramikobjekte schmücken nicht nur den Raum, sondern integrieren auch die Freude an kunstvoller Handwerkskunst in den Alltag.
www.instagram.com/beatrice_behrens_keramik


Fany G. – Keramik-Skulpturen

Seit ihrer Kindheit fühlt sich Fany G zur Arbeit mit Tonerde angezogen, die Ihren „Ausdruck befreite“.
Ausbildung und Abschlüsse an der Ecole d’Art, Technique Céramique in Sèvre und l’Ecole d’Art Appliqué Duperré in Paris (les Beaux Arts). 15 Jahre unterrichtete sie Keramik und bildete sich im Austausch mit erfahrenen Keramikern in Paris und in der Drôme weiter aus. Lebt und arbeitet in Les Archers, Berry. Ihre Skulpturen aus Raku und Metall inspirieren sich an der sie umgebenden Fauna und Flora mit einer charakteristischen Note Humor und Fantasie. Ihr Werk scheint einem fantasmagorischen Universum entsprungen, bevölkert von Tieren, Insekten und Blumen in erstaunlichen Farben. Durch ihr Werk versucht Fans G. vor allem Emotionen zu kommunizieren, „die aus dieser schönen Materie selbst kommen!“
www.fanyg.com


Cornelia Gutsche

Eine Zeichnerin, Cornelia Gutsche, und eine Töpferin, Dörte Thiessen, begegnen sich. Es kommt zu einer spannenden und lustvollen Zusammenarbeit. Drehen, formen, zeichnen, ritzen, kratzen – gemeinsam glasieren. Auf der Oberfläche von Gefäßen breiten sich Bilder aus. Spielerisch aneinandergereihte Formen werden zu Räumen, Figuren und anderen Wesen. Das Bild lässt sich nie mit einem Blick erfassen: das Gefäß muss gedreht werden, es zu lesen, gleich einer Erzählung deren Anfang und Ende ineinander greift.
www.corneliagutsche.com


Patrick Crulis

studierte am Lycée de Sèvres mit Andrée Hirlet, und an der Akademie „Beaux Arts de Paris“ mit Christian Boltanski. Er unterrichtete Bildende Kunst und vertiefte seine Malerei in Paris, um sich später im Zentrum Frankreis (Les Archers, Berry) niederzulassen und sich allein der Bildhauerei und Keramik zu widmen. Er hat zahlreiche Preise erhalten und seine Arbeiten sind in vielen Sammlungen in Frankreich und im Ausland enthalten. Er präsentiert hier seine wie seine Skulpturen gestuell geprägten Gebrauchskeramiken. Einige seiner Gefässe sind in Zusammenarbeit mit der Malerin Marion Sagnes enstanden.
www.crulisceramique.com
marionsagnes.com


Susanne Schill – Keramik

studierte 1993 Bildhauerei an der Muthesius-Hochschule, Kiel bei Prof. Jan Koblasa, ab WS 96 bei Prof. Hannes Brunner. Nach dem Studium der klassischen Bildhauerei mit Versuchen in verschiedenen Materialien liegen
ihre Schwerpunkte im Bereich Zeichnung, Ton und Gips, keramischen Gefäßskulpuren, hier vor allem Schalen als ‚empfangende‘ Gefäße und Vasenpaare. Inhaltlich beschäftigt sie sich mit dem Menschsein allgemein, die Beziehungen zu sich selbst und einem Gegenüber.
susanne-schill.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]