Der Abgesang eines mutterseelenalleinen Vogels
yapayalnizin kusunun agiti

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Dem Vogel geht´s gar nicht gut: die Welt ist ungerecht, und es reicht vorne und hinten nicht. Zuwenig Verständnis und Unterstützung drängen ihn ins Selbstmitleid, lassen ihn in einen bühnenreifen Klagegesang ausbrechen. Der arme Vogel. 

1998 bis 2005 habe ich  mich immer mal wieder mit dem Fliegen/Flugversuchen auseinandergesetzt.

Fliegen und irdische Schwere umfassen in ihrem Dialog und ihren Ambivalenzen ein Spektrum menschlicher Sehnsüchte, Möglichkeiten, Ängsten und Widersprüchen, mit denen ich mich in meinen Flugversuchssequenzen (Vögel) auseinandsersetzte.

 

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Vorrätig

2002
Öl und Grafit auf Papier
8-teilig
je 21 cm x 29,7 cm