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In diesem Jahr zeigt der Kunstsalon am Weißen See
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als erste neue Ausstellung
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Wir würden uns über Veröffentlichungen Ihrerseits sehr freuen. Und natürlich sind Sie herzlich eingeladen.
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Fragen gerne per Mail oder Telefon : 01775797706.
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Freundliche Grüße, Skadi Engeln
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Ein Zeichen- 18. Kunstsalon am Weißen See
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Malerei und Druckgrafik von Skadi Engeln, Karin Grote und Karoline Kroiß, Keramiken aus Berlin von Beatrice Behrens, Cornelia Gutsche und Susanne Schill, aus Les Archers von Fany Gaillard und Patrick Crulis
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Im 18. Kunstsalon sind Frauen die Protagonistinnen als Malerinnen und als künstlerisches Sujet.
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Vernissage am Frauentag Samstag 08. März, 19 Uhr
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Die Singer-Songwriterin Thelma Malar performt ihren aktuellen Song Narcissist und weitere
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Kunstsalon am Weißen See · Große Seestraße 17 · 13086 Berlin
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Öffnungszeiten: Sonntag 13 – 17 Uhr und sehr gerne nach Vereinbarung
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Skadi Engeln - Malerei und Druckgrafik
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Skadi Engeln stellt ihre druckfrischen "Fauen und das Meer" (Siebdrucke) und ihren Badenden (Malerei) von2017 gegenüber. Die Badenden verschwimmen mit der Landschaft. Ihre Auflösung scheint vor dem Tod nicht Halt zu machen. In dem ewig wiederkehrenden Grün wirkt der weibliche Akt von seiner Umgebung umspielt bisv erschlungen. Ähnlich erscheinen die Frauen und das Meer ,mit demWasser und den Wellen verwoben.
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Skadi Engeln studierte an der FH Ottersberg, Bildhauerei bei Robert van de Laar, Malerei bei Michael Kohr und Hermanus Westendorp. Sie lebt und arbeitet in Berlin und in Frankreich. Ihre Arbeiten sind in internationalen Sammlungen vertreten.
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Stilles Eintauchen in die eigenen Gedanken, ein Moment der Entschleunigung in einer immer schnelllebigeren Welt – mit ihren Bildern lädt die Künstlerin die Betrachter dazu ein, innezuhalten und zu erkennen, dass die Kraft oft in der Stille und in der Konzentration auf die kleinen Dinge des Lebens liegt. Der Blick der dargestellten weiblichen Figuren ist meist vom Betrachter abgewandt. Sie sind ganz in sich versunken, und können so in eine andere Welt eintauchen, in der die Stille genossen wird. Die zarten Bänder ,Seifenblasen,Schmetterlinge, die ihre Figuren umgeben, sind dabei Symbole für die Kostbarkeit und Flüchtigkeit dieser Momente.
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Karoline Kroiß ist in Österreich geboren, in Berlin aufgewachsen. Sie hat an der UdK Berlin ihren Meisterschülerabschluss gemacht und lebt und arbeitet in Berlin. Ihre Arbeiten sind in internationalen Sammlungen vertreten.
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Karin Grote – Tuschemalerei
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Ein Sujet , neben den oft landschaftlich und kosmisch inspirierten Arbeiten von Karin Grote, sind Frauen in sinnlichen Kontexten, wie zum Beispiel als Badende, Tänzerinnen , Liegende oder Gebetsschwestern. DieAnmut dieser Frauen, ihre Losgelöstheit und ihr Bei-sich-sein,bringt sie mit spontanen, temperamentvollen Pinselstrichen zum Ausdruck. Dabei bildet sie nicht ab ,sondern deutet an und lässt Raum für eigene Interpretationen.
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Karin Grote studierte Kunst und Design in Hannove rmit den Schwerpunkten Kalligraphie und Radierung.
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Keramik
Beatrice Behrens - Gebrauchskeramik
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Beatrice Behrens hat 2017 ihre Leidenschaft für die Gestaltung von Tafelgeschirr entdeckt. Sie lässt sich nicht auf ein Material, ein Design allein ein, sondern tollt auf der Spielwiese der Möglichkeiten herum und geht in einen Dialog mit Steinzeug, Porzellan, Texturen, Formen und Farben und lässt dabei auch ihre Werkstücke zu Wort kommen. Dabei entsteht eine vielfältige Sammlung von gebrauchsfähigem, hochwertig verarbeitetem Geschirr. Von Minimalismus bis Art déco finden sich die unterschiedlichsten Designstile. Ihre Keramikobjekte schmücken nicht nur den Raum, sondern integrieren auch die Freude an kunstvoller Handwerkskunst in den Alltag. www.instagram.com/beatrice_behrens_keramik
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Fany G. - Keramik-Skulpturen
Seit ihrer Kindheit fühlt sich Fany G zur Arbeit mit Tonerde angezogen, die Ihren „Ausdruck befreite". Ausbildung und Abschlüsse an der Ecole d'Art, Technique Céramique in Sèvre und l'Ecole d'Art Appliqué Duperré in Paris (les Beaux Arts). 15 Jahre unterrichtete sie Keramik und bildete sich im Austausch mit erfahrenen Keramikern in Paris und in der Drôme weiter aus. Lebt und arbeitet in Les Archers, Berry. Ihre Skulpturen aus Raku und Metall inspirieren sich an der sie umgebenden Fauna und Flora mit einer charakteristischen Note Humor und Fantasie. Ihr Werk scheint einem fantasmagorischen Universum entsprungen, bevölkert von Tieren, Insekten und Blumen in erstaunlichen Farben. Durch ihr Werk versucht Fans G. vor allem Emotionen zu kommunizieren, „die aus dieser schönen Materie selbst kommen!" www.fanyg.com
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Eine Zeichnerin, Cornelia Gutsche, und eine Töpferin, Dörte Thiessen, begegnen sich. Es kommt zu einer spannenden und lustvollen Zusammenarbeit. Drehen, formen, zeichnen, ritzen, kratzen - gemeinsam glasieren. Auf der Oberfläche von Gefäßen breiten sich Bilder aus. Spielerisch aneinandergereihte Formen werden zu Räumen, Figuren und anderen Wesen. Das Bild lässt sich nie mit einem Blick erfassen: das Gefäß muss gedreht werden, es zu lesen, gleich einer Erzählung deren Anfang und Ende ineinander greift. www.corneliagutsche.com
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Patrick Crulis
studierte am Lycée de Sèvres mit Andrée Hirlet, und an der Akademie „Beaux Arts de Paris" mit Christian Boltanski. Er unterrichtete Bildende Kunst und vertiefte seine Malerei in Paris, um sich später im Zentrum Frankreis (Les Archers, Berry) niederzulassen und sich allein der Bildhauerei und Keramik zu widmen. Er hat zahlreiche Preise erhalten und seine Arbeiten sind in vielen Sammlungen in Frankreich und im Ausland enthalten. Er präsentiert hier seine wie seine Skulpturen gestuell geprägten Gebrauchskeramiken. Einige seiner Gefässe sind in Zusammenarbeit mit der Malerin Marion Sagnes enstanden. www.crulisceramique.com marionsagnes.com
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studierte 1993 Bildhauerei an der Muthesius-Hochschule, Kiel bei Prof. Jan Koblasa, ab WS 96 bei Prof. Hannes Brunner. Nach dem Studium der klassischen Bildhauerei mit Versuchen in verschiedenen Materialien liegen ihre Schwerpunkte im Bereich Zeichnung, Ton und Gips, keramischen Gefäßskulpuren, hier vor allem Schalen als 'empfangende' Gefäße und Vasenpaare. Inhaltlich beschäftigt sie sich mit dem Menschsein allgemein, die Beziehungen zu sich selbst und einem Gegenüber. susanne-schill.de
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Bis Ende Februar ist noch zu sehen:
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ohne Titel - 17. Kunstsalon am Weißen See
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Ohne Titel - 17. Kunstsalon am Weißen See
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Malerei und Druckgrafik von Skadi Engeln, Karin Grote und Cornelia Gutsche
Keramiken aus Berlin von Beatrice Behrens, Cornelia Gutsche und Susanne Schill,
aus Les Archers von Fany Gaillard und Patrick Crulis
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Zum Jahresende wird es bunt. Wir lassen das Jahr Revue passieren mit
unterschiedlichsten Themen und Techniken.
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Vernissage:
Freitag 29. November, 19 Uhr
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Kunstsalon am Weißen See ·
Große Seestraße 17 ·
13086 Berlin
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Öffnungszeiten:
Sonntag 13 – 17 Uhr und sehr gerne nach Vereinbarung
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Skadi Engeln - Malerei und Holzschnitt
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Skadi Engeln zeigt ihre druckfrischen vielfarbigen Holzschnitte, inspiriert von Landschaftseindrücken aus Norwegen und Malereien aus der Serie Schattenspiele. In dieser lässt sie die Schatten der Eiche in ihrem Sommeratelier im Berry /Frankreich mit ihren Aktstudien spielen.
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Sie studierte an der FH Ottersberg, Bildhauerei bei Robert van de Laar, Malerei bei Michael Kohr und Hermanus Westendorp. Sie lebt und arbeitet in Berlin und in Frankreich. Ihre Werke werden in internationalen Ausstellungen gezeigt und sind in internationalen Sammlungen vertreten.
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Karin Grote – Tuschemalerei und Radierung
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Zum Jahresausklang zeigt Karin Grote eine Auswahl ihrer Lieblingsbilder. Die Themen sind bunt gemischt – Mensch, Tier, Natur. Ein zentrales Thema ist die ausdrucksstarke Linie, die sich in all ihren Arbeiten wiederfindet. Der Betrachter bekommt einen einzigartigen Überblick ihrer unterschiedlichsten Werke aus verschiedenen Jahren.
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Karin Grote studierte Kunst und Design in Hannover mit den Schwerpunkten Kalligraphie und Radierung.
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Cornelia Gutsche – Malerei
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Wie auf einer kleinen Bühne treffen Dinge aus der Wirklichkeit aufeinander; sind wie Momentaufnahmen einer Geschichte oder eines Buches irgendwo inmitten aufgeschlagen. Sie sind vertraut überraschend und fremd zugleich. In Gedankenspiel aus Linien, Formen, Farbklang und Rhythmus wollen sie anstoßen, nicht analysieren.
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Cornelia Gutsche studierte Anfang der 90er Jahre an der Kunsthochschule Berlin Weißensee. Sehr wichtig war ihr das Reisen, um einen anderen Blick auf die Dinge zu haben.
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Keramik
Beatrice Behrens - Gebrauchskeramik
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Beatrice Behrens hat 2017 ihre Leidenschaft für die Gestaltung von Tafelgeschirr entdeckt. Sie lässt sich nicht auf ein Material, ein Design allein ein, sondern tollt auf der Spielwiese der Möglichkeiten herum und geht in einen Dialog mit Steinzeug, Porzellan, Texturen, Formen und Farben und lässt dabei auch ihre Werkstücke zu Wort kommen.
Dabei entsteht eine vielfältige Sammlung von gebrauchsfähigem, hochwertig verarbeitetem Geschirr. Von Minimalismus bis Art déco finden sich die unterschiedlichsten Designstile. Ihre Keramikobjekte schmücken nicht nur den Raum, sondern integrieren auch die Freude an kunstvoller Handwerkskunst in den Alltag.
www.instagram.com/beatrice_behrens_keramik
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Fany G. - Keramik-Skulpturen
Seit ihrer Kindheit fühlt sich Fany G zur Arbeit mit Tonerde angezogen, die Ihren „Ausdruck befreite".
Ausbildung und Abschlüsse an der Ecole d'Art, Technique Céramique in Sèvre und l'Ecole d'Art Appliqué Duperré in Paris (les Beaux Arts). 15 Jahre unterrichtete sie Keramik und bildete sich im Austausch mit erfahrenen Keramikern in Paris und in der Drôme weiter aus. Lebt und arbeitet in Les Archers, Berry. Ihre Skulpturen aus Raku und Metall inspirieren sich an der sie umgebenden Fauna und Flora mit einer charakteristischen Note Humor und Fantasie. Ihr Werk scheint einem fantasmagorischen Universum entsprungen, bevölkert von Tieren, Insekten und Blumen in erstaunlichen Farben. Durch ihr Werk versucht Fans G. vor allem Emotionen zu kommunizieren, „die aus dieser schönen Materie selbst kommen!"
www.fanyg.com
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Eine Zeichnerin, Cornelia Gutsche, und eine Töpferin, Dörte Thiessen, begegnen sich. Es kommt zu einer spannenden und lustvollen Zusammenarbeit. Drehen, formen, zeichnen, ritzen, kratzen - gemeinsam glasieren. Auf der Oberfläche von Gefäßen breiten sich Bilder aus. Spielerisch aneinandergereihte Formen werden zu Räumen, Figuren und anderen Wesen. Das Bild lässt sich nie mit einem Blick erfassen: das Gefäß muss gedreht werden, es zu lesen, gleich einer Erzählung deren Anfang und Ende ineinander greift.
www.corneliagutsche.com
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Patrick Crulis
studierte am Lycée de Sèvres mit Andrée Hirlet, und an der Akademie „Beaux Arts de Paris" mit Christian Boltanski. Er unterrichtete Bildende Kunst und vertiefte seine Malerei in Paris, um sich später im Zentrum Frankreis (Les Archers, Berry) niederzulassen und sich allein der Bildhauerei und Keramik zu widmen. Er hat zahlreiche Preise erhalten und seine Arbeiten sind in vielen Sammlungen in Frankreich und im Ausland enthalten. Er präsentiert hier seine wie seine Skulpturen gestuell geprägten Gebrauchskeramiken. Einige seiner Gefässe sind in Zusammenarbeit mit der Malerin Marion Sagnes enstanden.
www.crulisceramique.com
marionsagnes.com
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studierte 1993 Bildhauerei an der Muthesius-Hochschule, Kiel bei Prof. Jan Koblasa, ab WS 96 bei Prof. Hannes Brunner. Nach dem Studium der klassischen Bildhauerei mit Versuchen in verschiedenen Materialien liegen
ihre Schwerpunkte im Bereich Zeichnung, Ton und Gips, keramischen Gefäßskulpuren, hier vor allem Schalen als 'empfangende' Gefäße und Vasenpaare. Inhaltlich beschäftigt sie sich mit dem Menschsein allgemein, die Beziehungen zu sich selbst und einem Gegenüber.
susanne-schill.de
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